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Kleines Stammtisch-Resümee

Ende des letzten Jahres hatten wir in Dresden, Halle und Erfurt zu teilAuto-Stammtischen eingeladen. In Zeiten der Online-Kommunikation sollten sie Gelegenheit geben, sich persönlich gegenüberzusitzen und in entspannter Atmosphäre über Fragen rund ums Carsharing zu diskutieren. Hier ein Rückblick.
Dresden. Halle. Erfurt. Drei Städte, drei Stammtische und eine ganze Reihe von Themen. Hier ein kurzer Überblick, worüber in welcher Stadt gesprochen wurde.DresdenWie schon im letzten Jahr war der Dresdner Stammtisch gut besucht. Rund 30 teilAuto-Nutzerinnen und -Nutzer vom Studenten bis zur Seniorin diskutierten im Umweltzentrum über das Carsharing in ihrer Stadt. Junge Familien interessierte vor allem das Thema Kindersitze, das wir weiterhin im Blick behalten werden. Gewünscht wurde auch die Erhöhung der Anzahl der Transporter. Hier steht ein neuer Transit eigentlich schon bereit. Was uns bisher fehlt, ist ein passender Standort in Dresden. Aber auch hier sind wir dran. Zudem wurde das Thema Sauberkeit angesprochen. Unser Hinweis war, überdurchschnittliche Verschmutzungen (dazu zählen u. a. auch Tierhaare auf den Sitzen) wie Vorschäden zu behandeln und der Servicezentrale vor Fahrtantritt telefonisch mitzuteilen. Weitere besprochene Punkte waren: Die Optimierung der App und der Webseite sowie diverse Stationswünsche, z.B. in Dresden West und in Meißen. Auch das Thema Einwegfahren wurde durchaus kontrovers erörtert. Wir danken allen Teilnehmern für den aufschlussreichen Abend!HalleIn der Händelstadt waren vor allem viele Kröllwitzer Nutzer beim teilAuto-Stammtisch vertreten. Diese wünschten sich vor allem eine Station in ihrem Stadtteil. Stadtbüroleiter Götz Meister versprach, das 2014 zur Chefsache zu machen. Nachdem unter verschiedenen Gesichtspunkten über das Tarifsystem diskutiert wurde, kam man noch auf ein besonderes Anliegen zu sprechen. Man wünschte sich, dass die Fahrzeuge in der teilAuto-Gründungsstadt auch Hallenser Kennzeichen und kein Leipziger L tragen sollten. Fuhrparkchef Patrick Schöne erklärte, dass die Kennzeichen aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes nicht für jede teilAuto-Stadt separat beschafft werden könnten. Zudem wechselten viele der Wagen im Rahmen ihres teilAuto-Daseins ohnehin die Standorte. „Heißt das, wenn es lokale Kennzeichen gäbe, würden eventuell irgendwann auch Fahrzeuge mit Magdeburger Kennzeichen bei uns stehen?“, kam die Frage aus den Reihen der Hallenser. „Ja“, bestätigte der Fuhrparkchef. „Dann bleiben wir doch lieber beim Leipziger L“, war die Antwort aus der Teilnehmer-Runde. Das Resümee des ebenso interessanten wie unterhaltsamen Abends war: Der Hallenser Stammtisch muss 2014 unbedingt fortgesetzt werden.ErfurtSeit 2000 gibt es teilAuto in Erfurt. Zum Stammtisch trafen vor allem erfahrene Nutzer ein. Trotzdem gab es noch einige Fragen zu klären. Wir werden sie hier aufzählen und gleich beantworten: „Müssen Reifendruck, Ölstand und Wischwasser vom Kunden vor jeder Fahrt überprüft werden?“ Diese Standards werden vom Servicemobil regelmäßig gecheckt. „Könnte teilAuto Spanngurte in den Transportfahrzeugen fest installieren?“ Leider verschwinden solche beweglichen Zubehörteile immer schnell wieder aus den Autos. Eine ständige Neubestückung wäre kaum leistbar. Deshalb: Bei Bedarf lieber selbst ein paar Gurte mitbringen. Auch nach dem Unterschied zwischen normalem Verschleiß und meldepflichtigem Schaden wurde gefragt. „Zum Beispiel herunterhängende Teile, Steinschläge in Scheiben, deutliche Dellen und Beulen müssten in jedem Fall gemeldet werden“, gab der Leiter der teilAuto-Schadenzentrale zur Antwort. Den Wunsch nach mehr Lieferwagen konnte der Thüringer Regionalleiter, Niklas Wachholtz, sofort erfüllen. Ein neuer Kangoo steht seit Mitte Dezember an der Station Baumerstraße, ein weiterer Kangoo als PKW soll ab Ostern folgen.

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