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27.11.2017 (Kommentare: 19)

Was hat die Änderung des km-Preises gebracht?

Im Juli haben wir unsere Preisliste geändert. In den Privatkundentarifen wurden Fahrten über 200 km dadurch günstiger. Nun, ein paar Monate später, wollen wir wissen: Ist der Unterschied für Sie schon spürbar geworden? Vielleicht im Sommerurlaub oder bei Wochenendfahrten? Wir haben diese Frage einigen Häufig-Nutzern gestellt. Und wir wollen natürlich wissen, was die gesamte teilAuto-Community dazu sagt.

Mit der Änderung der km-Preisliste haben wir auf Ihre Anregungen und Wünsche aus der Kundenumfrage 2017 und den sozialen Netzwerken reagiert. Uns interessiert jetzt, ob sich die Neuerung schon bemerkbar gemacht hat. Hier die Antworten einiger teilAuto-Kunden, die viel mit unseren Fahrzeugen unterwegs sind.

Jürgen aus Dresden:

„Den neuen Preis konnten wir bis jetzt erst zweimal nutzen, da wir seit der Änderung erst zwei Fahrten mit über 200 km hatten. Bei diesen beiden Fahrten war die Ersparnis insgesamt knapp 50 Euro. Unsere Urlaubsfahrt, bei der wir ebenfalls voll von der Preissenkung profitiert hätten, hatte leider schon vor dem Stichtag begonnen.“„Die Hauptnutzung des Autos ist bei uns der Haupturlaub im Sommer, den wir in vier der letzten fünf Jahre mit teilAuto absolviert haben. Dabei sind wir jeweils zwischen 2.600 und 2.900 km in drei Wochen gefahren. Dazu kommen Wochenendfahrten, Tagesausflüge und einige wenige Kurzfahrten. Ein hoher Anteil an längeren Fahrten wirkt sich natürlich senkend auf den durchschnittlichen Preis pro km aus. In den Jahren mit einem teilAuto-Haupturlaub hatten wir insgesamt 5.500 bis 7.300 km und einen durchschnittlichen Preis von ca. 40 Cent pro km (Vielfahrertarif). Im Allgemeinen dürfte die Preisänderung dazu führen, dass wir uns noch öfter für teilAuto entscheiden, wenn wir überlegen, wie wir einen bestimmten Weg zurücklegen.“[caption id="attachment_2656" align="alignnone" width="1240"] Preisänderung: Langfahrten werden günstiger!

Preisänderung: Langfahrten werden günstiger!

Diesen Sommer ging es weg von der dreigeteilten hin zur zweispaltigen km-Preisliste. Schon ab dem 200. km zahlen unsere Privatkunden nun den geringeren Preis, der zuvor erst ab dem 1000. km galt.[/caption]

Christoph aus Magdeburg:

„Als kurz vor dem Urlaub die Nachricht zu den Vergünstigungen für Langfahrten kam, war es eine Entlastung der Urlaubskasse. Die Höhe habe ich allerdings nicht errechnet. teilAuto ist unser Auto für alle Urlaubsfahrten – wir waren bereits zweimal in Frankreich und einmal in England mit einem teilAuto. Auch für die verlängerten Wochenendfahrten wird teilAuto gebucht.“

Mechthild aus Leipzig:

„Ich habe von den Vergünstigungen für Langfahrten gelesen und bin sehr erfreut darüber, da meine Hauptnutzungen tatsächlich Ferien-, Wochenend- und längere (freiberuflich) dienstliche Fahrten sind. Leider hatte ich bisher noch keine Zeit, die Abrechnungen zu vergleichen. Und da mein Auto Bedarf sehr schwankend ist, kann ich auch nicht direkt merken, dass es jetzt günstiger ist. Aber spätestens wenn ich meine Steuererklärung mache, werde ich da genauer hinsehen und ich gehe davon aus, dass da eine Entlastung für mich zu sehen ist.“

Und was sagen Sie?

Danke an Jürgen, Christoph und Mechthild für diese ersten Einblicke. Alle drei fahren übrigens in unserem Vielfahrertarif. Uns würde natürlich interessieren, ob es auch Erfahrungen aus anderen Tarifen gibt. Ist die Änderung zum Beispiel auch bei Rahmentarif-Nutzern spürbar? Gerne können Sie uns dazu einen Kommentar hinterlassen

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Kommentare

Kommentar von Steffen | 27. April 2018

Es gibt sehr interessante Diskussionen hier. Wir sind schon seit 4 Jahren Nutzer, allerdings geht ein regelmäßiger Vergleich von TA und Mietwagen fast immer gleich aus: 15 Tage VW Passat (Mittelklasse) Vielfahrertarif max. €300 Selbstbeteiligung Teilauto: 600 km= €368 inkl. Treibstoff 1200 km= €460 inkl. Treibstoff Leihwagen: 600 km= €620 + ca. €60 Treibstoff = €681 1200 km= €620 + ca. €120 Treibstoff =€741 Die monatlichen Gebühren von TA (Tarif €30/Monat sowie Reduzierung Selbstbeteiligung €7,5/Monat) müssen natürlich auch noch mit in die Bilanz, allerdings ist das Ergebnis eindeutig auch ohne eindeutig. Die Nähe zur Mietstation sowie der Service von TA dürfen auch nicht vergessen werden. Klare Empfehlung von uns, dass sich vor allem die neuen km-Preise für den Kunden lohnen!

Kommentar von Heiko | 28. Dezember 2017

Eine Nutzergruppe scheint es hier kaum zu geben: die Besitzer von sog. "Sommerautos" , in unserem Fall ein etwas älterer Vito-Bus, der zwar auf Euro 4 Norm nachgerüstet ist, aber dennoch sehr hohe Steuer und Versicherungsprämien hat. Mit einer Saisonzulassung halten sich die Kosten aber in Grenzen und für ca. 6-8Tkm hauptsächlich lange Fahrten von April bis Oktober lohnt sich sein Erhalt, denn ein Bus von Teilauto oder Mietanbietern wäre aufgrund der Kilometerpreise ungleich teurer, auch mit niedrigeren Tarifen. Der Vergleich ist natürlich unfair, denn viele können nicht selber die hin und wieder nötigen Reparaturen bei so einem älteren Fahrzeug erledigen, aber hier sehe ich einen wenn auch kleinen Kundenkreis von Teilauto. Der Trend geht leider gerade in eine andere Richtung: zu den 2-3 Autos "für die Familie" gesellt sich noch ein LKW-großes Wohnmobil, das fast immer steht. Deshalb ist es schön, daß es euch gibt!

Kommentar von Pierre | 19. Dezember 2017

Ich habe leider die Ersparnis selbst noch nie Nutzen können, da meine Mieten meist im Bereich unter 100km liegen. Ich stimme aber den Vorrednern zu, dass Teilauto für mich die kurzfristige automobile Mobilitätslösung ist :). Beim Themen Langzeitmieten, da finde ich es auch besser wenn man dies nicht über Teilauto erledigt. Insbesondere da in Chemnitz der Pool je nach Ortslage gut ausgelastet ist. Apropos gibt es da Pläne weitere Stadtteile zu erschließen (z.B. Sonnenberg) ?

Kommentar von teilAuto | 18. Dezember 2017

Schön, dass hier so viel an Kommentaren und Rückmeldungen zusammengekommen ist. Für uns ergibt sich daraus ein guter Überblick über die unterschiedlichen Nutzungsauffassungen. Viel davon hängt sicher mit dem gewählten teilAuto-Tarif zusammen – ein Starttarifler denkt über längere teilAuto-Fahrten anders als ein Vielfahrer. Natürlich können wir auch nicht jedes Sonderrabattangebot der Konkurrenz unterbieten. Dafür bieten wir verlässliche Konditionen auch in den Zeiten an, wenn die Mietwagenanbieter mit ihren Preisen in die Höhe schnellen. Aber auch das wurde ja bereits von Ihnen erkannt und erwähnt. Insgesamt: Sehr spannende und hilfreiche Infos. Danke dafür!

Kommentar von Tom | 16. Dezember 2017

ich teile die Meinungen vieler Vorredner und so nutzen wir das Angebot auch: bei Bedarf ein Fahrzeug buchen zu können, wenn man es - auch kurzfristig - braucht ... ob teilauto für längere Urlaubsfahrten als Alternative zu Mietwagen attraktiv sein muss oder soll sehe ich persönlich als eher zweitrangig an bzw. muss nicht sein, da dadurch die Verfügbarkeit erheblich beschnitten werden kann..

Kommentar von Schorner | 14. Dezember 2017

Hallo, ich bin noch nicht so lange dabei, aber mir ist auch schon aufgefallen, dass am Wochenende kaum Autos in der Nähe verfügbar sind ( Jena/Ost). Spontan bekomme ich da nichts für kurze Fahrten. Wenn ich mir vorstelle, dass im Sommer vielleicht an meiner Station dann auch noch ein Auto über mehrere Tage weg ist, weiß ich noch nicht, ob ich meinen Vertrag verlängere.

Antwort von teilAuto & cityflitzer

Hallo Frau Schorner, danke für Ihren Hinweis zu Jena-Ost. Wir geben ihn gleich mal an den Thüringer Regionalverantwortlichen weiter, damit er sich das mal anschauen kann.

Kommentar von Carsten | 1. Dezember 2017

@Bruno: die Sicht ist mir zu einseitig. Ökologisch/sozial betrachtet ist Teilauto und Europcar und Co im Grunde das Selbe. Die Sache muss sich rentieren und beides ist besser als jedem Haushalt seine 1-3 "eigenen" Wagen vor die Tür zu kaufen. Aber auch beim Einkauf gehe ich zum Fleischer wenn ich Wurst will und zum Bäcker für Brötchen. Also wie Roland und Sympatisanten schrieben: bei kurzen Fahrten Teilauto und lange oder weite Touren mit anderen Dienstleistern. Die "Grenze" ist hier dynamisch: Wie lange, wie weit, kann ich am Zielort das Auto Freitag Nacht abgeben und für die Rückfahrt Sonntag Abend wieder eines buchen oder brauche ich es auch zwischendurch immermal? Die neue Regelung bei Teilauto verschiebt diese Grenze für alle Fahrten zw. 200 und 1000 km Richtung TA. Dank Googlemaps sind die Kosten vorher gut kalkulierbar und die Entscheidung mal so und mal so, aber meist eindeutig. Solange das für die Firma machbar ist (wobei auch nicht 100% tranzparent oder kommuniziert ist woher diese Grenz-Zahlen kommen, aber irgendwie muss man ja Unterschiede zwischen langen und kurzen Fahrten ja machen) wird sie von dieser Neuregelung langfristig profitieren.

Kommentar von Margitta Fischer | 1. Dezember 2017

Wir nutzen das Auto auch mal für eine Woche Urlaub. Aber ich fange an zu überlegen, ob ich dafür in Zukunft lieber einen Mietwagen nutzen werde. Bei einem Mietwagen bin ich sicherer, das das Auto technisch in Ordnung ist. Bei teilauto habe ich da schon ganz andere Sachen erlebt. Da ist die Durchsicht längst überfällig, aber das Auto wird für 10 Tage ausgeliehen. Und das ist mir schon zweimal passiert. Da fährt man schon mit einem etwas mulmigen Gefühl los. Das hat mit Verkehrssicherheit nicht mehr viel zu tun. Ich kombiniere aber auch meine Urlaubsfahrten. Dabei fahre ich mit dem Zug und buche bereits im Voraus für den jeweiligen Ort. Dafür nutze ich eine Bahncart. Sonst nutze ich die Fahrzeuge auch für kurze Fahrten. Und ich werde unterwegs immer wieder von neugierigen Menschen darauf angesprochen und ausgefragt.

Antwort von teilAuto & cityflitzer

Liebe Frau Fischer, alle teilAuto-Fahrzeuge werden von unserem Servicemobil regelmäßig gecheckt. Dazu kommen die vorgeschriebenen Durchsichten. Wir können natürlich verstehen, dass es für Sie nicht besonders angenehm war, zwei technische Pannen zu erleben, aber grundsätzlich ist das natürlich nicht der Regelfall.

Kommentar von Bruno | 1. Dezember 2017

Ich wäre dafür, dass teilAuto alle Autos auf einen großen Parkplatz am Flughafen stellt und super günstige Wochenend- und Urlaubsfahrten anbietet. Für die Kurzfahrten in der Stadt reicht das Rad. Das würde hier viele Kommentatoren*innen anscheinend zufrieden stellen. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass beim kleinsten Anzeichen eines geldwerten Vorteils sofort zum Mietwagen gegriffen wird. Das Carsharing- Unternehmen dichte Stationsnetze mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugen bereitstellen und schon Fahrten ab einer Stunde anbieten vergisst man dann schnell. Ob sich die gleichen Kunden bei den Mietwagenfirmen über zu hohe Preise bei Kurzfahrten beschweren? Service kostet und das Geld dafür wir teilAuto sicher nicht von unseren 2 stündigen Fahrten zum nächsten Baumarkt verdienen.

Kommentar von Olaf | 30. November 2017

Unsere Erfahrung ist, ab etwa 100 Kilometer und gerade bei Dieselfahrzeugen ist ein Mietwagen über Vergleichsportal dennoch günstiger. Und das Bei Selbstbeteiligung 0 Euro. Da sollte Teilauto bei langen Fahrten noch weiter runter gehen. Allerdings ist die Ausleihe ggf etwas komfortabler.

Kommentar von Sibylle | 30. November 2017

Ich muss leider dem Beitrag von Roland zustimmen, unter gewissen Umständen sind Mietwagen für Urlaubsreisen günstiger. Und ich habe jetzt nach vielen Jahren Teilauto das erste Mal wieder einen Mietwagen reserviert, weil wir ca. 2500 km fahren und beim Preisvergleich der Mietwagen um einiges günstiger sein wird. Da ändert auch die Reduzierung der km Sätze kaum etwas.

Kommentar von Roland | 29. November 2017

@Ralf Coenen: VK-Schutz ohne SB bietet Teilauto aber auch nicht und zudem kann man so etwas als Viel-Mieter als externe Jahrspolice weit günstiger bekommen und die Teilauto-Haftungsbeschränkung gleich mit abdecken. Wir fahren öfters als Familie übers Wochenende und auch in den Ferien und ich vergleiche jedes mal die Preise (Rahmentarif). Meine Einschätzung: - Wochenends bis 100 km ist Teilauto unschlagbar (und war es schon immer) - für Wochenendfahrten über 200 km bleibt Teilauto weiterhin deutlich teurer als der Mietwagen, bietet aber auch deutliche Komfortvorteile wegen räumlicher Nähe und Einfachheit des Abholens, keine Beachtung von Öffnungszeiten - für Fahrten ab 1 Woche außerhalb der Hauptreisezeiten (also im Herbst oder Winter) sind Mietwagen teilweise im Zeitpreis kaum teurer oder sogar günstiger als Teilauto, da ändert die Reduzierung der km-Sätze ab 200 km sehr wenig - in der Hauptreisezeit sind die Mietwagen deutlich teurer als im Rest des Jahres. Hier kann Teilauto mit den neuen Tarifen punkten, wenn man nicht zu weit fährt, aber jenseits vonj 2000 km ändert sich da auch wenig und der Mietwagen bleibt die günstigere Alternative. By the way: Ich vermute, dass Teilauto gerade für die Ferienzeit eigentlich ganz froh ist, wenn einige Nutzer da einen Mietwagen nehmen, weil man ohnehin nicht genügend Fahrzeuge für die Langzeitnachfrage und gleichzeitige Bedienung des regionalen Bedarfs hat.

Kommentar von Ralf Coenen | 29. November 2017

Wir orientieren uns aktuell um vom Eigenfahrzeug auf TeilAuto. Ich verfolge daher die Preise TeilAuto vs. Mietwagen intensiv und habe bereits praktische Erfahrungen mit Mietwagen. Dahin gehende, in diesem Jahre wahrgenommene Angebote für inländische Urlaubsnutzung schienen zunächst günstiger als TeilAuto. Ein genauer Preisvergleich bspw. mit Mietwagenvergleichsportal hat jedoch ergeben, dass TeilAuto im Rahmentarif und Haftungsbegrenzung in der Regel billiger ist bei Zugrundlegung folgender Zusatzkosten bei Mietwagen, die gerne übersehen werden: VK-Schutz ohne SB, Navi, Zweitfahrer, Auslandseinsatz (i.d.R. +4,50€ p.T./Fahrer). Dazu kommt der - nicht bezifferbare - Vorteil der Ortsnähe der TeilAutoStationen und dass diese auch an Sonn- und Feiertagen nutzbar sind (Mietwagenagenturen i.d.R. geschlossen oder Preisaufschlag). Im Ergebnis des Tarifupdates werden wir nun Teilauto mit Familie auch für Urlaube im Ausland nutzen, wenn ÖPNV für Zielort nicht in Frage kommt. In Erfurt scheint sich Langzeitnutzung auf Verfügbarkeit der - zahlreichen - Fahrzeuge im Stadtgebiet bislang nicht negativ auszuwirken.

Kommentar von Christian | 29. November 2017

Ich bin sowohl Teilauto, als auch Mietwagennutzer, da wir im normalen Leben kein Auto benötigen bzw. bewusst verzichten. Eigentlich wollte ich gerade schreiben, dass eine Urlaubsfahrt mit Teilauto nicht günstiger wäre. Ich habe dazu dann aber nochmal mit dem Kalkulator nachgerechnet und war selbst verblüfft. Mit dem Preis hätten wir im Sommer gegenüber dem Mietwagen ca. €200 gespart, da das Auto meistens stand. An Wochenenden aber ist der Mietwagen immer noch günstiger, da die Standzeit geringer ist. Trotzdem sehe ich die Langszeitmieten auch kritisch, da hier dauerhaft andere Nutzer ausgesperrt werden. Ich würde anregen, dass Mieten > 3 Tage mit einem separaten Pool bedient werden. Ich war schon mehrfach in der Situation, dass selbst für kurze Erledigungen keine Fahrzeuge mehr verfügbar waren, da lange Perioden am Stück gebucht waren.

Kommentar von Patrick | 28. November 2017

Ist es denn (für die Allgemeinheit) überhaupt wünschenswert, dass ein Teilauto für Wochen an seiner Station nicht verfügbar ist?! Ich finde nicht, dass lange Urlaubsfahrten mit einem Teilauto erfolgen sollten; sondern über Autovermietung!

Kommentar von Jörg Franke | 28. November 2017

Ich war letztes Jahr im Herbst 14 Tage in Kärnten im Urlaub und habe vorher ausgerechnet was mich 1500 km und 14 Tage mit Teilauto kosten würde.Beim Vergleich mit einem Mietwagen habe ich mich für den Mietwagen entscheiden müssen weil es eine Ersparnis gegenüber Teilauto von ca. 80,00 € ausmachte. Aber bei Strecken bis 200 km und 2-3 Tagen rechnet sich Teilauto ganz gut.Bei längeren Fahrten und vielen Kilometern könnte sicher noch was getan werden um Teilauto gegenüber Mietwagen noch konkurrrenzfähiger zu machen. Mit freundlichen Grüßen J.Franke

Kommentar von Franz | 28. November 2017

@Michael: Auch bei eurer Italienfahrt habt ihr gespart: nämlich bei den Kilometern 200-999. Ansonsten liegt meine Entscheidung eher bei Thorstens. Und: als Familie mit dem Wunsch nach Kombi mit Klima und Zweitfahrer und Navi ist auch keine Autovermietung billiger.

Kommentar von Thorsten | 28. November 2017

Ich bin kein Teilautonutzer wegen irgendeiner Ersparnis oder weil es besser oder schlechter als die Konkurrenz ist. Mir gehts um die Umwelt- und die Teilen-Idee.

Kommentar von Michael | 28. November 2017

Unsere Herbsturlaubsfahrt nach Norditalien war länger als 1000 km (12 Tage/2600km). Damit hat sich für uns nichts geändert - TeilAuto ist bei sparsamer Fahrweise gegenüber dem dem Mietwagen gleicher Marke nicht konkurrenzfähig obwohl der Zeitpreis niedriger ist.