Was wir im Carsharing so machen
Das verbindet uns
Auch wenn wir es uns wünschen würden, ein Carsharing-Diplom gibt es nicht. Ob Tiefbauer oder promovierter Chemiker, ob Elektriker, Historiker oder Geograph: Bei teilAuto sind unterschiedliche Berufsgruppen vertreten. Die maskuline Form ist übrigens kein Zufall. Wir arbeiten daran, unseren offensichtlichen Männerüberhang abzubauen …vom Boomer bis zum Millennial.
Wofür wir stehen
Wie Carsharing funktioniert, kann man oder frau lernen. Unser immer noch kleiner Laden mit knapp 40 Festangestellten, verteilt auf drei Bundesländer, setzt auf flache Hierarchien und eigenständiges Arbeiten. Viele unserer Mitarbeitenden sind über einen Quereinstieg im Carsharing gelandet. Sie verbindet häufig der Wunsch, mit ihrer Arbeit etwas zu bewegen. Und zwar nicht nur Autos.
Die Organisation des Autoteilens ist so gut wie die Menschen, die dahinter stehen. Es braucht Engagement für die Sache, aber auch die Bereitschaft nach neuen Lösungen zu suchen. Das ist nicht immer einfach und manchmal sogar ganz schön kompliziert. Aber wenns einfach wäre, könnte ja jede*r Gemeinschaftsautos auf die Straße bringen.
Unsere Perspektive(n)
Mittlerweile nutzen mehr als 80.000 Menschen das teilAuto-Angebot. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Kundennachfrage beinahe verfünffacht. Ein Ende scheint – auch angesichts weiterhin zugeparkter Straßen und steigender Pkw-Kosten – nicht in Sicht. Das sind gute Perspektiven. Gleichzeitig stellt uns dieses Wachstum vor ungeahnte Herausforderungen. Bestes Beispiel sind die steigenden Anforderungen an unsere Schadenzentrale oder die IT-Projektabteilung. Dazu geben wir in den folgenden Beiträgen einen kurzen Einblick.
Wen suchen wir?
Wir brauchen weiterhin Macherinnen und Macher. Menschen mit eigenen Ideen und Können – und mit unterschiedlichen Sichtweisen. IT-Entwicklung, Qualitätssicherung, Fuhrparkbetreuung, Kommunikation: Diese und weitere Stellen werden wir nach und nach ausschreiben.
Ein Blick in unsere Jobangebote lohnt sich also allemal. Selbst wenn nichts dabei sein sollte, scheuen Sie sich nicht vor einer Initiativbewerbung!
Konkreter Fall: Kommunikation
Schon bei diesem Newsletter fängt es an: Unsere (leider: ehemalige) Kollegin Franziska hat 13 Jahre lang einen supertollen Job gemacht, unzählige Artikel geschrieben und unser Außenbild geprägt. Dafür nochmal ein ganz großes Danke! Nun hat sie einen beruflichen Neuanfang gewagt, für den wir ihr alles Gute wünschen.
Vielleicht gibt es jemanden da draußen mit einer ähnlichen Schuhgröße und dem Wunsch, unsere Pressearbeit und die teilAuto-Kommunikation in den kommenden Jahren federführend zu gestalten?
Zum Schluss: Das Wichtigste
Auch wir arbeiten für Geld und legen Wert auf eine faire Bezahlung. Zentrale Basis unserer Gehaltssystematik ist der TVöD. Je nach Aufgabengebiet, Verantwortungsbereitschaft und Berufserfahrung bietet dieser ein verlässliches Vergütungsmodell – auch in der Zukunft.
Nicht zu vergessen: Jobticket-Zuschuss, Vergünstigungen bei der teilAuto-Nutzung, gestaltbare Arbeitszeiten oder Teilzeit-Modelle sind für uns selbstverständlich.
Kommentare
Kommentar von Heike |
Ich bin gegen die Abschaffung der Kundenkarte. Ich habe absichtlich kein Smartphone, da ich die Ressourcen sparen möchte. Ich bitte die Entscheidung zu überdenken.
Kommentar von Jenny |
Ohne Kundenkarte wird die Verkehrswende wohl noch mehrere Generationen dauern. Schade, hatte meine Eltern fast überzeugt bei TeilAuto mitzumachen. Kann ich wohl jetze vergessen. Sinnlos.
Kommentar von Robert H. |
Liebe TeilAuto-Gemeinschaft,
bisher zeichnete sich TeilAuto neben den ökologischen Aspekten auch durch die sozialen Wertvorstellungen aus. Leider wird durch den Wegfall der Kundenkarte ein Weg eingeschlagen, der den Auschluss von Menschen zur Folge hat. Dies darf nicht passieren.
***
Liebe TeilAuto-MitgliederInnen,
falls Ihr auch für den Erhalt der Kundenkarte seid, dann schreibt dies an TeilAuto. Vielleicht können wir noch ein Umdenken erreichen! Danke. Grüße Robert
https://netzpolitik.org/2024/digitalzwang-wie-online-pflicht-menschen-ausschliesst/
Kommentar von Johannes G. |
Ich kann an dieser Stelle auch bloß maximalen Unmut über die Abschaffung der Kundenkarte äußern. Das Smartphone ist ohnehin schon der größte Fluch der rigorosen Digitalisierung und hat diese Welt in keiner Weise besser, einfacher gemacht und auch den Zusammenhalt der Menschen nicht gestärkt – ganz im Gegenteil. App-Zwang auch bei teilAuto? Bedauerliche Entwicklung! Das ist wie bei DHL und der Packstation. Eines Tages ging es nur noch mit App. Was kann man gegen solche Entwicklungen tun? Einfach mitmachen ohne weiter nachzudenken? Ich werde meine Kundenkarte jedenfalls nicht aktiv abmelden und 5€ als Anreiz sind lächerlich.
Wenn denn teilAuto sehr viele Kosten einsparen kann durch diese Entscheidung und dafür weitere Jahre die Preise garantiert hält, mag das ein Argument dafür sein. Doch dann können sie auch gleich die telefonischen Services einstellen, weil das frisst auch viele personelle Kapazitäten. Oder gleich zurück zum Ursprung und keine IT-Infrastruktur, sondern alles per Telefon und wieder mit Schlüsseltresor und Fahrtenbuch... ;-D
Antwort von teilAuto & cityflitzer
Bevor weitere Gerüchte die Runde machen, möchten wir an dieser Stelle kurz auf die angesprochene Aktion verweisen: https://teilauto.net/kartenspende. Wir werden im kommenden teilAuto-Express noch einmal ausführlicher darüber informieren. Die Änderung der technischen Plattform bei der Carsharing-Zugangstechnik zwingt uns zu diesem Schritt. An dieser Stelle nur der Hinweis, dass statt einer Android- oder iPhone-App auch die WebApp (browserbasiert) zur Fahrzeugöffnung und Fahrzeugrückgabe genutzt werden kann.
Kommentar von Stephan |
@Frank Steiner: Das sind leider keine Gerüchte, ich las gerade im offiziellen Newsletter, dass das kommen soll, und ich finde es genauso furchtbar. Mir ist auch völlig egal, ob „das Smartphone technischer Standard“ ist, wie es im Newsletter heißt. Ich finde einen Zwang, ein Smartphone zu benutzen (was noch dazu immer auf einem aktuellen Stand sein muss), eine unmögliche und bedenkliche Entwicklung; das darf einfach keine Voraussetzung sein, um am Leben teilhaben zu können, erst recht nicht für ein Unternehmen, das sich mit sozialer Ader rühmt. Und ökologisch wie ökonomisch nachhaltig ist das auch nicht. Zumindest sollte es eine Art Rückfallvariante geben.
Ich mahne teilAuto, diesen Schritt noch einmal stark zu überdenken.
Kommentar von Frank Steiner |
Ich bin seit 2017 sehr zufriedener Kunde bei TeilAuto und kann dadurch auch mit Frau und Kind auf einen eigenen PKW verzichten.
Jetzt gerüchtet es aber dass demnächst auf die Karten verzichtet werden soll? Das ist ein ENORMES Problem für mich. Ein Zwang zur App-Nutzung funktioniert für mich einfach nicht.
Nicht nur funktioniert die App nur auf Android/iOS (und auf Android auch nur mit Google-Diensten - auf meinem Telefon also nicht), auch ist eine Verwendung eines Desktop-Browsers damit keine Option mehr.
Und Holen/Abstellen des Fahrzeugs wird dramatisch umständlicher.
Ich hoffe an den Gerüchten ist nichts dran?
Kommentar von Franziska Naumann-Gashi |
Die Hauptsache ist doch, dass es läuft, und mit den vielen teilautos hier um uns herum läuft es bemerkenswert gut, für kurze wie lange Fahrten. Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Wagen, und meinem eigenen Problem kam das Team total collant entgegen. Die Vorstellung, teilauto solle sich an Amazon orientieren, ist nicht mal zu Halloween erlaubt: zu real gruselig und gefährlich! Wenn ich es richtig verstanden habe, verfolgt teilauto quasi ein gegenteiliges Ziel als so ein Gigant, und ich hoffe, es bleibt sich da treu.
Kommentar von Arndt Schreiber |
Vielleicht stellen Sie ja einmal einen Politologen ein, der Ihnen erklärt, dass der von Ihnen so gescholtene "Lobbyismus" zur Grundausstattung einer funktionierenden pluralistischen Gesellschaft gehört. Auch Ihr Bundesverband Carsharing ist aus politikwissenschaftlicher Sicht nichts "besseres" als eine ganz normale Lobbyorganisation, die Ihre legitimen Partikularinteressen in der Öffentlichkeit vertritt - wie das auch die Arbeitgeber, Gewerkschaften oder Sozial- und Umweltverbände tun. Ihren auf Facebook großmäulig herausposaunten Verzicht auf das geplante Gespräch mit einem MdB der FDP finde ich deshalb ziemlich engstirnig! Warum vereinbaren Sie dann überhaupt solch einen Termin? Und was wollen Sie mit einem dermaßen polemischen Beitrag erreichen? Dass sich liberale teilauto-Nutzer bei Ihnen ab- oder gar nicht erst anmelden?
Antwort von teilAuto & cityflitzer
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Kommentar von SB |
Wir nutzen Teilauto seit 2007, als Architekturbüro und auch privat. Dadurch, dass über die Jahre die Fahrzeug Standorte sich erfreulicherweise vermehrt haben, hatten wir eigentlich noch nie Probleme,
auch kurzfristig, ein Auto zu buchen. Der Kontakt ist immer freundlich und zuvorkommend, Anfragen werden meistens innerhalb 48 Stundenbeantwortet. Wir sind in der ganzen Zeit 1 x mit dem Auto zwischen Berlin und Dresden liegen geblieben, die Kommunikation war unkompliziert. Allerdings sollte man nicht vergessen, es ist ein Verein, und ich als Mitglied habe auch eine gewisse Verantwortung, so sehen wir das zumindest, das heisst, meine Erwartungshaltung ist eine andere. Mein einziger Kritikpunkt ist die App. Auch durch die Benutzung habe ich mich nicht mit ihr anfreunden können. Gut, es sind viele bugs der ersten Phase verbessert worden, ein Fortschritt. Aber sie ist und bleibt etwas sperrig. Ansonsten wünsche ich dem Team alles Gute, wir bleiben dabei...
Kommentar von Patrick |
Euer Service ist wirklich Klasse. Ich hatte schon 3 mal Probleme und jedesmal innerhalb weniger Minuten jemanden am Telefon, der mir kompetent weitergeholfen hat.
1. Kühlwasser niedrig im gebuchten FZ: Ich habe sofort ohne Umstände ein anderes Fahrzeug in meiner nähe bekommen
2. FZ hatte einen Schaden: Es war eine Delle im Fahrzeug. Ich habe euch angerufen, um den Schaden aufzunehmen, das hat wunderbar geklappt.
3. Probleme wegen Krankheit und Fahrerersatz: Mir ging es nicht gut, aber eine andere Person (die auch bei TeilAuto angemeldet ist) wurde von euch per Hotline als Fahrer eingetragen. So konnte das Fahrzeug sicher zurück nach Hause gefahren werden.
Es war jedesmal total unkompliziert und ich bin auch deshalb sehr gern Kunde bei euch.
Wer meint dass Facebook als Nummer 1 Anlaufstelle zu sehen ist, der nimmt facebook zu Ernst. greifen Sie doch einfach zum Telefon.
Kommentar von Gregor |
Vielleicht kann man solche Kommentare von "1 Kunde" oder "ein anderer Kunde", die sich offenbar nur negativ abarbeiten wollen, einfach löschen ....
Ich finde den Service gut und sehr freundlich. Das zeigen auch die Umfragen. Und Gott sei Dank ist nicht Amazon das Maß aller Dinge ...
Kommentar von Chris C |
Wir sind als Verein Geschäftskunde und überaus zufrieden mit TeilAuto und dem Service. Insbesondere Herr B. aus Dreden als unser Ansprechpartner ist super freundlich, kompetent und engagiert dabei. Großes Lob!
Beste Grüße
Christopher C.
Kommentar von noch ein Kunde |
Ein Lehrer soll gesagt haben, dass eine Nachricht nach 24h beantwortet sein soll? Klingt für mich sehr fragwürdig oder du hast da was missverstanden. Vielleicht Presse- und Sponsoranfragen. In den Bereichen in denen ich gearbeitet habe lag man immer bei ~einer Woche bis zwei Wochen. Das ist auch meine Erfahrung bei Mobil-Anbietern, Behörden oder eigentlich allem, was keinen Chat anbietet.
Kommentar von theo |
Hallo,
also meine Erfahrungen sind da rundum positiv. Meine Anfragen wurden bisher eigentlich immer zeitnah (1-2 Tage) beantwortet. Für wirklich dringende Anfragen gibt es auch die Telefonhotline, die bisher bei Buchungsproblemen oder Schäden eigentlich immer helfen konnte.
Der Zusammenhang den "Ein anderer Kunde" zwischen Facebook-Postings und langsamen Bearbeitungszeiten zieht, erschließt sich mir nicht. Weder wissen wir, ob das Posting in der Arbeitszeit entstanden ist, noch wünsche ich mir Arbeitsbedingungen (weder für mich noch für andere), die so etwas nicht ermöglichen sollten.
Ich würde mir große Sorgen machen, wenn bei Teilauto die Arbeitsbedingungen von Amazon Mitarbeiter*innen oder Händer*innen zum Maßstab erhoben würden.
Und dass es gerade etwas knapp besetzt ist bei Teilauto, wurde ja auch kommuniziert.
Also nix für ungut.
Kommentar von Ein Kunde |
@ Lisa
Guten Tag Lisa,
wenn Sie 4 Tage als "...vollkommen in Ordnung und alles andere als schleppend..." empfinden, so gratuliere ich Ihnen ( und das ist durchaus ernst gemeint ) zu Ihrem offensichtlichen ruhigen und ausgeglichenen Wesen. Ich vermute, dass Sie die Fahrzeuge rein privat nutzen, und sich Ihre Zeit frei einteilen können.
Das ist leider nicht bei jedem Nutzer der Fall.
In dem von mir gemeinten Fall bekam ich nach 10 Tage eine Antwort, die keinerlei Beantwortung des Anliegens beinhaltete. Und des dauerte 2 weitere Tage, bis dann eine ZWISCHENlösung gefunden wurde.
Um mal einen Vergleichswert zu liefern: Ein Händler bei amazon hat GENAU 24 Stunden Zeit, um eine Kundenanfrage zu beantworten. 24 Stunden, minutengenau, auch an Weihnachten, Ostern, Zuckerfest, und Ramadan. Wenn der Händler diese Zeit nicht einhält, dann bekommt er zunächst eine Ermahnung und eine Belastung seinen Verkäuferleistungskontos. Passiert das ein paarmal, dann besteht die Gefahr, dass der Händler sein Geld, das er für seine Verkäufe bei amazon erzielt, zunächst eingefroren bekommt, und ggf. einen sogenannten Maßnahmenplan zur Verbesserung seines Kundenservice bei amazon einreichen muss, der dann geprüft wird. Passiert das ganze öfter, dann wird sein Shop bei amazon gesperrt, und der Händler ist ruiniert.
Nun stellen Sie sich also vor, dass die Welt der Eisessenden Carsharing-Mitarbeiter, die laut automatischer Eingangsbestätigungsmail stets gerade in diesem Moment besonders viele Anfragen erhalten, und deshalb um Geduld bitten, aber Zeit für Facebook-Postings IN DER GRUPPE haben, auf die Welt eines amazon-Händlers trifft, bei dem ein oder mehrere Probleme bei der Teilauto-Nutzung aufgetreten sind.
Meinen Sie nicht, dass dann der amazon-Händler doch wieder auf die Idee kommen könnte der "guten Sache" abzuschwören, und sich wieder ein böses, böses Auto kauft, das zwar dann wieder die allermeisten Stunden in der Stadt herumsteht, er es sich aber nicht leisten kann ( weil es seine Existenz bedroht ), sich für die paar Fahrten, die trotz seines ausgeklügelten Warenverkehrssystems unvermeidlich bleiben, auf das Teilauto und die Zuverlässigkeit des Systems zu verlassen ?
Ok, meine Studienzeit im Marketing ist nun schon 6 Jahre her, aber schon damals war die Lehrmeinung, dass 24 Stunden als maximale Beantwortungszeit für Kundenanfragen im Geschäftsverkehr gelten.
Aber, ich glaube man merkt es an meinem Text: der Hammer ist, dann auch noch diese Posting auf Facebook rauszuhauen, Gruppenfoto beim Eisessen mit hochnäsigem und peinlichen Politikerbashing!
Kommentar von Ein anderer Kunde |
Wir haben es mittlerweile aufgegeben mit Anfragen. Da sind wir desillusioniert.
Auch die Problem- und Schadensmeldung in der App ist ein schwarzes Loch. Das wären aus meiner Sicht Themen für die Zukunft, wenn das Wachstum nachhaltig sein soll.
Kommentar von Lisa |
Meine letzte schriftliche Anfrage wurde nach 4 Tagen beantwortet - finde ich persönlich vollkommen in Ordnung und alles andere als schleppend.
Ist denn die Kommunikationsstelle noch vakant? Die ist unter den Jobangeboten leider nicht zu finden. ;)
Antwort von teilAuto & cityflitzer
Ja, die Kommunikationsstelle soll noch ausgeschrieben werden (die anderen Stellen hatten zunächst Priorität). Bewerbungen sind auch hier willkommen. ;-)
Kommentar von Ein Kunde |
1. Nach eigener Erfahrung beantworten Sie Kundenanfragen und Reklamation nur sehr, sehr schleppend.
2. Findet mit den Grund zu 1. ohne Probleme auf Ihrer Facebook-Seite, auf der Sie sich rühmen Termine mit FDP-Politikern empört abzusagen, und stattdessen beim Eisessen posieren.
Fazit: Paßt alles zusammen!
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